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Comeback mit Weltjahresbestleistung

19,11 Meter bescheren Christina Schwanitz den Sieg bei Bundeskader-Wettkampf in Chemnitz
Mit einer Weltjahresbestleistung hat sich Christina Schwanitz nach fast anderthalbjähriger Wettkampfpause zurückgemeldet. Bei einem kurzfristig organisierten Wettkampf für Bundeskader im Chemnitzer Sportforum, bei dem keine Zuschauer zugelassen waren, sicherte sich die Kugelstoßerin mit 19,11 Metern den ersten Platz. „Sicherlich ist noch etwas mehr drin, aber mit dieser Leistung bin ich sehr zufrieden“, zeigte sich Christina erfreut. Trotz der Corona-Pandemie endlich wieder unter Wettkampfbedingungen zu starten, sei ein wichtiger Schritt gewesen. „Deshalb bin ich froh, dass der Verein diese Veranstaltung auf die Beine gestellt hat.“
Katharina Maisch glänzt ebenfalls
Auch Katharina Maisch, unsere zweite Hoffnungsträgerin, wusste nach einem durchwachsenen Jahr 2020 mit mehreren Verletzungen in Chemnitz zu überzeugen. Sie steigerte ihre persönliche Bestleistung auf 18,12 Meter und belegte damit hinter Sara Gambetta (SV Halle/18,18 m) den dritten Platz. „Die Olympischen Spiele sind mein großes Ziel. Dort will ich zusammen mit Christina hin“, sagt die Drehstoßtechnikerin, deren Fokus aber zunächst einmal auf der Deutschen Hallen-Meisterschaft sowie auf der Hallen-Europameisterschaft liegt. „Weil es bis dahin kaum Wettkämpfe gibt, haben wir selbst etwas organisiert. Niemand soll ins kalte Wasser geworfen werden“, sagt LV-90-Trainer Sven Lang, der sich speziell im weiblichen Bereich über ein hohes Niveau freute.
Ein Test fürs Nervenkostüm
Dass es so manchem an Wettkampfpraxis mangelt, wurde im Verlauf des Vormittags deutlich. Speziell im Wettbewerb der Männer war zu erkennen, dass sich Trainingsleistungen nicht einfach so unter nervlichem Druck abrufen lassen. Selbst der Münchener Christian Zimmermann, der mit 19,34 Metern gewann, war nicht wirklich mit sich zufrieden. „Drehung und Technik haben nicht zu dem gepasst, was ich im Training mache“, sagte der 26-Jährige vom Kirchheimer SC, der sich in Kürze den deutschen Hallen-Titel schnappen will. Auch er freute sich deshalb über die Chance in Chemnitz, endlich Wettkampfluft zu schnuppern. „Bei nervlicher Anspannung schleichen sich schon mal Fehler ein. Deshalb haben wir den Wettkampf durchgeführt“, erklärt Sven Lang, der mit seinem Organisationsteam auf die strikte Einhaltung des Hygiene-Konzepts achtete.
Jugend mit dabei
Bis auf die gerade im Ring aktiven Sportler musste jeder Maske tragen. Abstandsregeln, Desinfektionsmittel, Registrierung und Fiebermessen gehörten ebenso zum Konzept. Es war also durchaus ein außergewöhnlicher Wettkampf, bei dem Nervenstärke gefragt war. Während einige Teilnehmer ohne einen einzigen gültigen Versuch blieben, zeigten andere zumindest phasenweise gute Ansätze. So wurde Cedric Trinemeier bei den Männer mit 18,56 Metern Zweiter. Bei den Frauen sprang für Sarah Schmidt (16,08 m) Platz 4 heraus. In der männlichen U-20-Konkurrenz belegten Steven Richter (17,81 m), Sascha Schmidt (16,52 m) und Florian Schmidt (15,61 m) hinter Kevin Reim (WSG Schwarzenberg-Wildenau/18,78 m) die Plätze 2 bis 4.
Hier ein kleiner Zusammenschnitt vom Glück auf TV

Yoga – im Einklang mit Körper und Seele

Hatha Online Kurs für unsere Vereinsmitglieder – Jetzt schnell anmelden

Seit Ausbruch der Corona-Pandemie ist Kreativität und Engagement gefragt, was das Training angeht. Damit sich auch die Sportler unseres Vereins in dieser schwierigen Zeit fit halten, haben sich die Trainer schon viel einfallen lassen. Allen voran Maik Werner, der nach vielen Video-Challenges und dem digitalen Adventskalender nun wieder neue Wege beschreitet. „Man muss auch mal von anderen Lernen und dem Nachwuchs neue Anreize bieten“, sagt unser Coach, der mit seiner Suche und seiner Neugierde auf Yoga gestoßen ist.

„Ich war erst auch nicht ein Verfechter dieses Sports“, gesteht Maik Werner, der sich aber Informationen eingeholt hat. Unter anderem gab es auch einen Austausch mit Trainerkollege Jens Hoyer, der bereits positive Erfahrungen mit Yoga gemacht hat. Durch das Dehnen, gymnastische Übungen und den Aufbau von Spannung habe er speziell in dem von ihm betreuten Sprungbereich positive Auswirkungen auf die Schrittlänge bemerkt. Doch das ist nur ein Beispiel, welch positiven Effekt diese Form des Trainings haben kann. Auch die Konzentration und die Einheit zwischen Körper und Seele spielen eine wichtige Rolle.

Um auf diesem Gebiet Fortschritte zu erzielen, wurden mit Silvio Reiß  (Yogazentrum Chemnitz ) und Christian Topel  (ganzheitliche Physiotherapie Anne-Grit Valentin) externe Partner ins Boot geholt, die unseren Vereinsmitgliedern nun einen speziellen leistungsorientiertes Kurs anbieten. Hatha Yoga lautet der Titel, der für Kraft, Hartnäckigkeit und Unterdrückung steht. Vom 19. Januar bis zu 29. März gibt es von montags bis donnerstags Online-Kurse, um in diese Form des Sports einzutauchen. Die Teilnahmegebühr beträgt 120 Euro. Das klingt zunächst hoch, allerdings wird der Preis zu Großteilen von den Krankenkassen erstattet.

Alle Informationen findet ihr auf unserer Homepage unter dem Registersportangebot Online Hartha Yoga Kurs .

Wir würden uns freuen, wenn ihr das Angebot zahlreich in Anspruch nehmt.

Schöne Bescherung!

Individuelle Besuche statt Weihnachtsfeier

Obwohl in diesem Jahr keine Weihnachtsfeiern auf Vereinsebene stattfinden konnten, hat der Weihnachtsmann und sein Weihnachtsengel unsere Nachwuchssportler nicht vergessen. Alle waren zwar nicht zu schaffen, aber an 63 Türen gab es ein überraschendes Klingeln. Kurz vor Heiligabend machte er sich auf den Weg, um doch noch für eine schöne Bescherung zu sorgen. Ganz den Corona-Regeln entsprechend mit Abstand und stets nur in einem Haushalt. Natürlich hatte Trainer Maik Werner dabei seine Hände im Spiel. Er wusste ja auch am besten, wo es welche Geschenke abzugeben galt. Dazu gehörten die Kader-Shirts, die sonst immer bei den gemeinsamen Feiern übergeben wurden. Grüße von den Trainern durften natürlich nicht fehlen – verbunden mit der Nachfrage, wie es denn mit dem individuellen Training in der Corona-Pause so aussieht. Da sich aber der digitale Adventskalender mit seinen täglichen Challenges als voller Erfolg erwiesen hat, konnte der Weihnachtsmann die Rute stecken lassen. Stattdessen deutete er an, dass via Internet schon bald die nächsten sportlichen Herausforderungen warten… Aber zunächst einmal wünscht der LV 90 allen Sportlern, Eltern, Sponsoren, Freunden und Fans Frohe Weihnachten!

Frohe Weihnachten

2020 war ein sonderbares Jahr mit vielen
Einschränkungen, Ängsten und
Umstellungen.
Bei allem Abstand sind wir im Herzen
dennoch zusammen gewachsen, haben
gemeinsam viel bewirkt und miteinander
neue Lösungen gefunden.
Ganz besonders möchten wir den
Sponsoren, Sportlern, Eltern und Trainern
für den guten Zusammenhalt, die
innovative Zusammenarbeit und das
Miteinander in dieser schwierigen Zeit
sehr herzlich danken.
Wir wünschen allen besinnliche
Weihnachten und einen erfolgreichen
Start in das Jahr 2021.

 

 

Kühler Kopf und Solidarität in der Krise gefragt

Zum Interview unserer Sportlerin Christina Schwanitz in der Freien Presse vom 12.12.2020
Der LV90 Erzgebirge e.V. (LV90) distanziert sich von den Äußerungen seiner Spitzenathletin.
Im Interview kritisiert die Sportlerin die Politik für die eingeleiteten Maßnahmen zur
Bekämpfung der Corona-Pandemie. Knut Schreiter, Präsident des LV90 Erzgebirge e.V.:
„Dieses Statement ist eine persönliche Meinung der Sportlerin, die nicht die Meinung des
Leichtathletikvereines darstellt. Entgegen der Meinung Schwanitz, sieht der LV90 die
getroffenen Maßnahmen als zielgerichtet und angemessen an. Die Sicht der Sportlein ist sehr
persönlicher Natur, alle Familien kämpfen mit der Krise und nicht wenige stehen tatsächlich
am Rande der wirtschaftlichen Existenz! Dies ist bei Frau Schwanitz sicher nicht der Fall!“
Schreiter fordert eine ausgewogene Sicht und Solidarität, als Spitzenathletin, welche seit
Anbeginn von der Gesellschaft gefördert wurde. Daher sollte man seiner Vorbildfunktion
vorallem in einer Krisensituation bewusst nachkommen.
Weiterhin leistet die Zivilgesellschaft und Politik unheimlich viel für den Sport. Der Verein, der
Bund, der Freistaat Sachsen und die Komunen in denen die Sportler des Vereins trainieren
unterstützen den Sport mit erheblichen öffentlichen Mitteln.
Daneben leisten die ehrenamtlichen Übungsleiter, Eltern und Sportler sowie ein ehrenamtlich
arbeitender Vorstand täglich eine pädagogisch wertvolle Arbeit zur Förderung der Kinder und
Jugendlichen. Der LV90 sieht sich als Familie. Deshalb verwundern die bereits mehrfachen
öffentlichen Äußerungen der erfolgreichsten Sportlerin des Vereins zur fehlenden Loyalität
der Sponsoren.
Knut Schreiter: „Frau Schwanitz spricht von Ihren persönlichen Sponsorenverträgen. Die
vielfältigen Sponsoren des Vereins, wie die Erzgebirgssparkasse, die EINS Energie in Sachsen,
Intensiv Leben und Schilderwerk Beutha sowie viele weiteren Sponsoren und Unterstützer,
Kommunen und Leichtathletikverband tragen unsere Arbeit und haben Ihrer Verträge sehr
wohl erfüllt.“ Auch Frau Schwanitz profitiert seit Jahren hiervon, ihr wurde für das Jahr 2020
ein geringeres Honorar vom LV90 gezahlt, da durch Corona kein normaler Wettkampfbetrieb,
keine internationalen Wettkämpfe und dies dem Verein zwangsläufig Einnahmeverluste
bescherten.
Diesen Beitrag erbrachten allen Kaderathleten, damit der Verein auch in Zukunft seinen
gesellschaftlichen Beitrag leisten kann. Frau Schwanitz ist durch einen Arbeitsvertrag bei
ihrem Arbeitgeber Bundeswehr und durch einen Honorarvertrag des LV90 sozial abgesichert
und hat nicht die Einbußen andere Gewerbetreibender und Arbeitnehmer zu fürchten.

„Die Feier holen wir 2021 nach“

Vereinsjubiläum lässt noch etwas auf sich warten

Woher das 90 in unserem Vereinsnamen stammt, ist nicht allzu schwierig herauszufinden. Schließlich offenbart ein Blick in die Historie, dass der Verein 1990 gegründet wurde. 30 Jahre später blieb nun leider keine Zeit, diesen runden Geburtstag gebührend zu feiern. Neben vielen Wettkämpfen fiel auch das Jubiläum der Corona-Pandemie zum Opfer. Aber keine Angst! Wie unser Präsident Knut Schreiter in einem Interview verrät, ist die Feier nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben…

Vor 30 Jahren wurde der LV 90 Thum/Erzgebirge gegründet. Wie sollte dieses Jubiläum gefeiert werden?

Eigentlich war für Ende Oktober eine große Sportlergala im Gelenauer Volkshaus geplant. Mit einem Crosslauf am Kegelsberg, einem Sportlerforum und einem Schulsportfest sollte das Ganze umrahmt werden. Leider musste alles ausfallen, aber wir wollen die Feier 2021 nachholen. Und zwar am Abend des Thumer Werfertags, der am 27. August stattfinden soll. Geplant ist ein Vereinsabend mit möglichst vielen ehemaligen und aktiven Sportlern. Bis dahin haben wir die Corona-Krise ja hoffentlich hinter uns.

Ausgerechnet jetzt kam Corona dazwischen. Wie hat sich die Pandemie auf den Verein ausgewirkt?

Das war eine große Herausforderung für jeden. Ganz wichtig war, stets die Kommunikation innerhalb des Vereins aufrechtzuerhalten. Und das ist uns ganz gut gelungen, wie ich finde. Dank digitaler Hilfe wie den Videoanleitungen und alternativer Trainingsformen sind Trainer und Sportler stets in Kontakt geblieben – und vor allem fit. Ich bin dankbar, dass wir diese Herausforderung auch dank der Unterstützung unserer Sponsoren gemeistert haben. Unter anderem halfen „Intensiv leben“ und das Schilderwerk Beutha dabei, die Hygienekonzepte umzusetzen. In gewisser Weise hat die schwierige Situation sogar geholfen, einen Transformationsprozess für die Zukunft einzuleiten, was die digitalen Möglichkeiten angeht.

Wird das Jahr 2020 dennoch auch für positive Dinge in Erinnerung bleiben?

Leider sind die internationalen Titelkämpfe in diesem Jahr ausgefallen. Die Früchte in Form von Medaillen konnten da nicht geerntet werden, aber das kann nicht über die tolle Entwicklung in unserem Verein hinwegtäuschen. Als bestes Beispiel sei da Steven Richter genannt, der sowohl mit dem Diskus als auch mit der Kugel Leistungen geboten hat, die sogar in internationalem Maßstab herausragen. Aber auch in der Breite ist auf jeden Fall eine Leistungssteigerung festzustellen. Nicht umsonst stellen wir zehn Bundeskader – und damit die meisten in Sachsen. Das war eine echt positive Nachricht, die wir da im November vom DLV erhalten haben.

Wie fällt generell das Fazit der jüngsten Vereinsentwicklung aus?

Erfreulich ist, dass wir trotz der Pandemie stabile Mitgliederzahlen vorweisen können. Die allermeisten haben also auch in dieser schwierigen Zeit zur Stange gehalten, was für die Bindung zum Verein und die Wertschätzung spricht. Dabei haben viele auch Opfer auf sich genommen, als es zum Beispiel darum ging, allein zu trainieren. Nicht zu vergessen sind dabei die Eltern, die mitgeholfen haben und im Verein sowieso häufig mit anpacken. Auch sonst, wenn es zum Beispiel um die Organisation und die Absicherung von Wettkämpfen geht. Nur leider gab es dieses Jahr davon nicht allzu viele. Und durch die ausgefallenen Veranstaltungen sind auch Einnahmen weggebrochen, was zu einigen finanziellen Kürzungen führte. Einschnitte sind in so einer Phase unvermeidlich. Aber es geht darum, die Überlebensfähigkeit und die Liquidität des Vereins zu sichern, und das ist uns gelungen. Ganz wichtig ist dabei, dass uns auch große Sponsoren wie die Erzgebirgssparkasse und EINS weiterhin unterstützen.

Sind mit Blick auf die Zukunft irgendwelche Veränderungen geplant?

Änderungen habe sich in dieser Zeit schon fast zwangsläufig ergeben. So sind wir alle bei unserer Arbeit näher zusammen gerückt. Natürlich nur bildlich gesprochen, denn die Abstandshalten werden stets beachtet. Was ich meine ist, dass wir den Freiraum, der sich durch die Pandemie ergeben hat, auf positive Weise genutzt haben. Das betrifft zum Beispiel die Abstimmung untereinander, die Öffentlichkeitsarbeit inklusive der Homepage und die bereits angesprochene Digitalisierung. Doch natürlich bedarf es immer wieder neuer Anregungen und Veränderungen. Das betrifft auch die Arbeit an unseren Trainingsorten. Neben Thum, Stollberg und Chemnitz sind da ja zum Beispiel noch Annaberg oder Marienberg. Überall brauchen wir noch mehr Begeisterung, noch mehr Sportler und noch mehr Unterstützung aus der regionalen Wirtschaft.

Welchen Höhepunkten blickt der Verein entgegen?

Noch haben wir die Hoffnung nicht ganz aufgegeben, dass es in den nächsten Monaten auch einige Hallen-Meetings wie das der Kugelstoßer in Rochlitz geben wird. Doch der Blick ist auch schon etwas weiter voraus gerichtet. Christina Schwanitz will bei den Olympischen Spielen in Tokio nochmal voll angreifen. Und dann sind da ja noch die Europameisterschaften für die U 23 und U 18 sowie die U-20-Weltmeisterschaft. Bei all diesen Höhepunkten wollen wir als LV 90 erfolgreich vertreten sein. Für einen Verein aus der Provinz ist das eine richtig tolle Geschichte! Genauso wie die Tatsache, dass wir auch selbst wieder unvergessliche Wettkämpfe organisieren wollen wie das Erzgebirgsmeeting und den Thumer Werfertag am 27. August. Nicht zu vergessen ist dabei, dass wir trotz Corona auch dieses Jahr als einer von wenigen Ausrichtern einen hochkarätig besetzten Werfertag auf die Beine stellen konnten. Damit haben wir in dieser schwierigen Zeit ein wichtiges Zeichen gesetzt.

Wer sind die großen Hoffnungsträger – und was macht sonst noch Mut für die Zukunft?
Alle kann man gar nicht aufzählen. Natürlich hoffen wir, dass Christina bei Olympia noch einmal richtig auftrumpfen kann oder das junge Athleten wie Steven Richter oder Korbinian Häßler 2021 endlich auch international für Furore sorgen können. Aber da gibt es noch viele mehr – angefangen vom Kinder- und Schülerbereich über die Jugend, die auf Landes- und Bundesebene angreifen wird, bis hin zu den etwas älteren Sportlern. Auch dass mit Jolina Lange eine viel versprechende Kugelstoß-Expertin vom TSV Einheit Grimma zu uns gestoßen ist, sagt viel aus. Es gibt so viele Athleten, die Lust auf mehr machen! Aber dabei dürfen wir die Trainer nicht vergessen, ohne die die ganze Entwicklung nicht möglich wäre. Von den ganz jungen Übungsleitern, die zum Teil selbst noch aktiv sind, bis hin zu Oldies wie Rolf Kohlmann, der im Frühjahr bei der Sächsischen Sportlergala in Dresden mit 82 Jahren für sein Lebenswerk geehrt worden ist. Auch er ist immer noch voller Tatendrang – wie alle im Verein!