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So stark wie nie zuvor

35 Podestplätze bei U-12- und U-14-Regionalmeisterschaft

Von der Hitze haben sich die Nachwuchssportler unseres Vereins in Zwickau nicht beirren lassen. „So stark wie nie zuvor“ haben die Vertreter der Altersbereiche U 12 und U 14 laut Trainer Rolf Kohlmann bei den Regionalmeisterschaften in Zwickau abgeschnitten. 35 Medaillen standen am Ende zu Buche, darunter elf goldene. Womöglich wären es sogar noch ein paar mehr geworden, wenn nicht einige Hoffnungsträger gefehlt hätten. Doch auch so konnte sich die Ausbeute wahrlich sehen lassen.

Vor allem in der U 14 glänzten unsere Starter mit jeweils sieben Gold-, Silber- und Bronzemedaillen. Dabei glänzte Enzo Kieß in der M 12 mit Siegen im Weitsprung (4,75 m) und über 75 Meter (10,71 s). Als die Hürden auf der Tartanbahn aufgestellt waren, wäre beinahe noch ein Titel hinzugekommen. Doch in dieser Disziplin war Lasse Platzer etwas schneller, als Zweiter machte Enzo Kieß immerhin den Doppelerfolg perfekt. Seine vierte Medaille gewann er mit der Viermal-75-Meter-Staffel, die auf Platz 2 einkam.

Unter den U-14-Mädchen ragte Lara Böhm heraus. Vor allem im Kugelstoßen trumpfte die Gelenauerin auf. Mit 11,20 Metern ließ sie die anderen Starterinnen um mehr als zwei Meter hinter sich. Noch klarer fiel ihr Sieg im Diskuswerfen (29,20 m) aus., wo sie rund sieben Meter Vorsprung hatte. Hinzu kam noch Silber mit dem Speer (28,75 m). Für ein Highlight sorgte außerdem Hochsprung-Siegerin Emilia Aurich mit ihren 1,39 Metern. Ähnlich imposant war der Endspurt, mit dem Maike Schettler zu einer persönlichen Bestleistung (2:29 min) und zu Silber lief.

Auch mit den 14 Medaillen in der U 12 war Kohlmann vollauf zufrieden. Mit fünf Medaillen lieferte dabei Seraphine Landmann eine beeindruckende Vorstellung ab. Die W-10-Starterin gewann unter anderem den Hürdenlauf. Weitere Titel gingen beispielsweise an Angela Fischer, die den Ball 43 Meter weit warf, und Max Lindner, der über die 800 Meter in 2:29 Minuten nicht zu schlagen war.

Bemerkenswert fand Rolf Kohlmann außerdem den Einstand von Marc Buschmann aus Waldkirchen. Weil er sich im Schulwettbewerb der Erzgebirgsspiele hervorgetan hatte, probierte sich der M-10-Starter auf Anraten des Vereins in Zwickau gegen stärkere Konkurrenz aus. Laut Trainer war es ein „ein sehr erfolgreicher Test“, denn Marc gewann vier Medaillen, darunter Silber im Weitsprung und über 800 Meter.

https://ladv.de/veranstaltung/detail/17744/Regionalmeisterschaft-Einzel-Jugend-U14-und-Kinder-U12-Zwickau.htm

Starker DM folgt die Belohnung

Drei Athleten freuen sich nach U-23-DM über Nominierungen

Frohe Kunde für drei Sportler des LV 90 Erzgebirge: Neben Kugelstoßer Sarah Schmidt, die für die Universiade in Neapel nominiert wurde, dürfen sich auch Maximilian Grupen und Viktoria Dönicke auf einen internationalen Saisonhöhepunkt freuen. Sie gehören zu den 22 Leichtathleten, die vom Deutschen Olympischen Sportbund für die Europaspiele nominiert wurden. In Minsk darf sich Maximilian über 400 Meter beweisen, Viktoria ist auf der 100-Meter-Distanz dabei. Ausschlaggebend für diese Belohnung unserer Sportler waren die starken Leistungen in den vergangenen Wochen. Dazu gehörte auch der Auftritt bei der Deutschen U-23-Meisterschaft.

„Mit einem geschlossen starken Mannschaftsergebnis sind unsere Junioren von den Titelkämpfen aus dem hessischen Wetzlar zurückgekehrt“, bilanziert Trainer Sven Lang. Für die größte Überraschung konnte dabei Lisa Grünert sorgen, die im Finale über 100 Meter in 11,57 Sekunden eine neue persönliche Bestleistung aufstellte und damit Bronze gewann. Viktoria Dönicke belegte in diesem Endlauf in 11,75 Sekunden den fünften Platz.

Auf dem undankbaren vierten Rang landeten jeweils unsere beiden nominierten Sportler, ihre Leistungen konnten sich allerdings sehen lassen und überzeugten die Verantwortlichen. So bewältigte Maximilian Grupen die 400 Meter in 47,85 Sekunden. Für Sarah Schmidt standen im Kugelstoßring 16,73 Meter zu Buche. Hier wurde Trainingskameradin Katharina Maisch (TuS Metzingen) mit 17,41 Metern deutsche Vize-Meisterin.

Einen sehr guten fünften Platz belegte der eigentlich noch zur U 20 gehörende Korbinian Häßler. Mit 55,58 Metern erreichte er eine neue persönliche Bestweite mit dem Männerdiskus. „Damit landeten alle LV-90-Teilnehmer im Vorderfeld der Meisterschaften“, freut sich Sven Lang. Auch auf die gleichzeitig ausgetragene Staffelmeisterschaft der Männer über viermal 400 Meter trifft diese Aussage zu. Dort erlief sich die Startgemeinschaft Chemnitz/Erzgebirge
mit Maximilian Grupen in guten 3:13,81 Minuten die Bronzemedaille.

Nationale Spitzenleistungen auf Kreisebene

Erzgebirgsspiele bieten großes Teilnehmerfeld und einige Top-Ergebnisse

Ein Hauch von Olympia ist am vergangenen Wochenende in der Region zu spüren gewesen. So wie bei den großen internationalen Spielen wetteiferten auch bei den Erzgebirgsspielen die besten Vertreter vieler Sportarten zeitgleich um die Medaillen. Auf dem Programm standen zum Beispiel Kanufahren, Bogenschießen, Basketball und Schwimmen. Natürlich durfte auch die Leichtathletik nicht fehlen. „Insgesamt waren 248 Teilnehmer dabei, 145 Mädchen und 103 Jungen“, berichtet Regionaltrainer Maik Werner. Die Vertreter von fünf Schulen und sieben Vereinen gaben zwei Tage lang ihr Bestes.

Nachdem zunächst die Spezialdisziplinen in Schwarzenberg über die Bühne gegangen waren, stand der größte Teil des Wettkampfprogramms tags darauf in Gelenau an. Neben den Sportlern des LV 90 wollten es auch Talente der WSG Schwarzenberg, des TSV Elektronik Gornsdorf, des Zwönitzer HSV, des TTL Ehrenfriedersdorf, der SG Breitenbrunn und des SV 1870 Großolbersdorf wissen. Sogar tschechische Teilnehmer aus der Partnerstadt Louny waren dabei. „Ohne all diese Vereine wären diese Meisterschaften gar nicht möglich gewesen“, freute sich Maik Werner über die große Resonanz und die Unterstützung der Vereine.

Natürlich hatte nicht zuletzt auch der Kreissportbund Erzgebirge großen Anteil daran, dass alle Beteiligten die zwei Tage genießen konnten. Dass dabei hohes Niveau geboten wurde, belegt beispielsweise die Leistung von Svenja Hübner. Mit 38,02 Metern im Speerwerfen kletterte die W-14-Starterin des LV 90 auf Platz 3 der deutschen Bestenliste. Noch einen Platz weiter vorn ist nun Nela Herzog im Dreisprung der U 18 zu finden. 12,25 Meter stellen bundesweit den zweitbesten Wert dar. Doch die Trainer freuten sich natürlich auch über die Ergebnisse vieler weiterer Vereinsvertreter. So konnten Maike Schettler, Cedric Schmidt, Felicitas Jähn, Max Luis Lindner und Maxim Gassmann die E-Kader-Norm erfüllen.

Weitenjäger empfehlen sich

Hammerwerfer glänzen mit zwei Titeln – Auch Steven Richter trumpft auf

Mit der Weitenjagd läuft es in dieser Saison bestens beim LV 90. So konnte U-20-Starter Franz Lorenz seine persönliche Bestleistung auf sehr gute 65,46 Meter steigern und sich damit überlegen den Sachsenmeistertitel sichern. Silber ging in diesem Wettbewerb an Rick Schlömilch, der auf 42,98 Meter kam. Auch in der U 16 stellte unser Verein mit Jeremy Neubert den Landesmeister. Er schleuderte den Hammer auf eine neue Bestleistung von 45,32 Metern. Damit erfüllte der 15-Jährige die Norm für die Deutschen U-16-Meisterschaften Anfang Juli in Bremen.

Auch beim Abendsportfest des LAC Erdgas Chemnitz lief es aus Vereinssicht blendend. Steven Richter überbot im Kugelstoßen mit 18,89 Metern die Norm für die Europäischen Olympischen Jugendspiele in Baku. Womöglich wird der Gelenauer dort gleich in zwei Disziplinen angreifen, denn auch mit dem Diskus konnte Steven mit 57,90 Metern zum wiederholten Mal die geforderte Weite überbieten. Für unsere Werfer liegen die Saisonhöhepunkte damit in greifbarer Nähe!

Teilnehmerrekord bei Sonne und Wind

Über 300 Athleten zeigen beim 4. Erzgebirgsmeeting ihr Können

Volles Haus im Gelenauer Sportareal „Erzgebirgsblick“: Da aus acht Bundesländern sowie aus Tschechien mehr als 300 Athleten angereist waren, gab es beim 4. Erzgebirgsmeeting einen neuen Teilnehmerrekord zu vermelden. Insgesamt 45 Vereine waren im Stadion vertreten, wo sie bestens vorbereitete Wettkampfstätten vorfanden. Nur das Wetter wollte nicht immer ganz mitspielen. Zwar schien größtenteils die Sonne. „Aber der Wind blies an diesem Tag für nahezu alle Disziplinen genau von der falschen Seite. Das störte schon mächtig“, berichtet Trainer Sven Lang. Während beispielsweise die Sprinter und Springer mit Gegenwind zu kämpfen hatten, bereitete der Rückenwind den Diskuswerfern Sorgen. Absolute Spitzen-Werte waren damit oftmals nicht möglich. „Trotzdem gab es eine Vielzahl von Normen für Welt-, Europa- und Deutsche Meisterschaften“, sagt Lang über das Niveau des Wettkampfes.

Mit 18 Gold-, 11 Silber- und 15 Bronzemedaillen konnte sich die Bilanz des LV 90 wahrlich sehen lassen. Groß war die Freude vor allem im Nachwuchs, denn neben Urkunden konnten sich jeweils die drei Erstplatzierten der Schülerklassen über Freifahrten auf der benachbarten Sommerrodelbahn freuen. Zu Nutzen machten sich dies vor allem Richard Müller und Leonie Schürer, die in der U 14 mit jeweils fünf Podestplätzen die erfolgreichsten Teilnehmer waren. Im Erwachsenenbereich stellte natürlich der Auftritt von Kugelstoßerin Christina Schwanitz einen Höhepunkt dar. Mit 18,74 Metern blieb sie zwar unter ihrer Jahresbestleistung, erfüllte damit aber zum zweiten Mal die WM-Norm. „Und das aus vollem Training heraus“, betont Lang. Sprinterin Viktoria Dönicke hatte sogar direkt vor dem Wettkampf noch eine Extra-Schicht eingelegt. Die Strapazen und der starke Gegenwind führten dazu, dass sie sich über 100 Meter mit 12,27 Sekunden begnügen musste. Für den Sieg bei den Frauen reichte dies dennoch. Und bei den Männern setzte Maximilian Grupen im 200-Meter-Sprint ein Achtungszeichen, indem er in 21,82 Sekunden Marvin Schlegel hinter sich ließ.

Dreisprung-Siegerin Lissy Rodehacke blieb mit ihren 11,88 Metern nur zwölf Zentimeter unter der U-23-DM-Norm. Weitere Siege erkämpften in der U 20 Paul Zeise über 110 Meter Hürden (19,11 s), Korbinian Häßler mit der Kugel (16,58 m) und Julia Zeise im 200-Meter-Sprint (27,35 s). In der U 18 waren Nela Herzog im Weitsprung (5,30 m) und Larissa Stiehler mit dem Diskus (39,66 m) nicht zu schlagen. „Vor allem bei Larissa war das Feld national wirklich hochkarätig besetzt“, betont Sven Lang. Leider drückte der Rückenwind den Diskus bei allen etwas zu zeitig nach unten. Doch nicht allen machte der Wind einen Strich durch die Rechnung. So liefen die U-16-Sieger Christopher Arnold (800 m/2:10,84 min) und Liv Zoe Strohbach (300 m/41,54 s) jeweils persönliche Bestzeit. Für Liv Zoe bedeutete dies die Norm für die U-16-DM. Knacken konnte diese auch Helena Zietzsch im Dreisprung (10,61 m). Komplettiert wurde die Gold-Sammlung des LV 90 in der U 14 nicht nur durch Richard Müller und Leonie Schürer, sondern auch durch Maike Schettler (800 m) und Lara Böhm (Schlagball).

Über zweite Plätze durften sich im Erwachsenenbereich Lukas Hein (100 m/11,20 s) und Lisa Grünert (200 m/24,74 s) freuen. Auch Marc-Aurel Loibl musste im U-20-Kugelstoßen mit 16,10 Metern nur einem Konkurrenten den Vortritt lassen. In der U 18 sprang Silber für Elias Lämmel (800 m/Weitsprung) sowie Steven Richter (Kugel/Diskus) heraus. Da beide aus Gelenau stammen, war der Wettkampf für sie ein echtes Heimspiel. Besonders war das Flair in der Heimat aber auch für Paula Mannsfeld (U 16/800 m), Richard Müller (U 14/60 m Hürden, Weitsprung) und Lasse Platzer (U 14/Mehrkampf), die jeweils Platz 2 belegten. Mit seinen 2030 Punkten konnte Lasser die E-Kader-Norm erfüllen.

Und nun zu unseren Bronze-Gewinnern: Bei den Erwachsenen waren dies Korbinian Häßler im Diskuswerfen (52,88 m) sowie Sarah Schmidt (16,55 m) im Kugelstoßen. Im gleichen Ring sicherte sich auch Rick Schlömilch (U 20) mit 15,15 Metern Rang 3. Dank Trixi Weiß (U 18/800 m) gab es auch in der U 18 einen dritten Platz zu vermelden. In der U 16 mussten Tizia Schreiter (800 m) und Jeremy Neubert (100 m, Kugel) nur zwei Konkurrenten den Vortritt lassen. Jeremy knackte dabei mit der Kugel (15,25 m) die Norm für die U-16-DM. Im U-14-Bereich sicherten sich Kurt Aurich, Alexander Schneider und Leonie Schürer gleich mehrfach Bronze. Auch Maike Schettler schaffte es im Mehrkampf als Dritte aufs Treppchen – und trug so wie alle anderen zu einer tollen Bilanz der Gastgeber bei.

 

Mit viel Selbstvertrauen ins Heimspiel

LV 90 richtet am Samstag in Gelenau das 4. Erzgebirgsmeeting aus

Ein Höhepunkt jagt derzeit den nächsten ist. So ist der LV 90 am kommenden Samstag erneut Ausrichter eines bedeutenden Wettkampfes. Diesmal geht es nicht um Meisterschaftsmedaillen, dafür aber um die Medaillen des 4. Erzgebirgsmeetings. Ab 12 Uhr sind dabei hoch interessante Wettbewerbe im Sportareal „Erzgebirgsblick“ zu erwarten. Und die LV-90-Lokalmatadoren gehen diese Herausforderung mit großem Selbstvertrauen an. So wie Steven Richter, der beim Internationalen Sparkassen-Meeting in Osterode die Fünf-Kilo-Kugel auf 18,59 Meter stieß und damit in der U 18  nicht zu schlagen war. Da Steven in Gelenau wohnt, wird das Erzgebirgsmeeting ein echtes Heimspiel direkt vor der Haustür.

Tolles Comeback von Sarah Schmidt

Guter Dinge ist auch Sarah Schmidt, die ein beeindruckendes Comeback hingelegt hat. Im ersten Wettkampf nach ihrer Knieoperation wurde sie auf Anhieb Deutsche Studenten-Meisterin. In Köln reichten der 21-Jährigen 16,66 Meter zum Sieg. „Für die kurze Vorbereitung, die Sarah hatte, ist das ein tolles Ergebnis“, lobt Trainer Sven Lang, der den Blick nach vorn richtet: „Damit kann sie sich berechtigte Hoffnungen auf eine Nominierung für die Universiade in Neapel machen.“ Doch zunächst einmal geht es darum, in der Heimat Können unter Beweis zu stellen. Beim Erzgebirgsmeeting gilt das auch für alle anderen LV-90-Starter, die zuletzt überzeugen konnten.

Europäische Bestleistung zum Auftakt

Mit am Start ist in Gelenau auch Christina Schwanitz, die bei den 45. Internationalen Werfertagen in Halle mit der europäischen Jahresbestleistung von 19,23 Metern in die Saison gestartet ist. Katharina Maisch belegte in diesem international hochklassigen Feld mit 17,46 Metern Rang 8. Auch Korbinian Häßler wusste in Halle zu überzeugen. Er schleuderte den 1,75-Kilo-Diskus auf eine neue persönliche Bestleistung (60,56 m) und setzte sich damit an Position 2 der europäischen Bestenliste. Mit dieser Leistung siegte er im Wettbewerb der U 20 und ließ alle internationalen Kontrahenten hinter sich. Einmal mehr glänzte in der U 18 zudem Steven Richter. Als jüngster Teilnehmer gewann er sowohl mit der Kugel (18,59 m) als auch mit dem Diskus (57,41 m) Silber. „Damit bleibt er im Rennen um die Startplätze für die Europäischen Olympischen Jugendspiele“, so Sven Lang.

Top-Leistungen auch im Sprint

Mit jeweils Rang 7 erreichten auch Franz Lorenz (U 20/Hammer/63,73 m), Marc-Aurel Loibl (U 20/Kugel/17,26 m) und Florian Schmidt (U 18/Diskus/53,47 m) in Halle gute Ergebnisse. Weitere ausgezeichnete Resultate gibt es aus Jena zu vermelden, wo am vergangenen Wochenende das Nationale Sparkassenmeeting über die Bühne ging. Dort konnten in erster Linie die Sprinter des LV 90 ihr Können unter Beweis stellen. So sicherte sich Maximilian Grupen über 400 Meter in 47,65 Sekunden den zweiten Platz der Männer. Im 100-Meter-Finale der Frauen liefen Viktoria Dönicke (11,69 s) und Lisa Grünert (11,74 s) auf die Plätze 4 und 6. Nun wollen sie in Gelenau ihr Tempo unter Beweis stellen, denn zum Erzgebirgsmeeting gehört natürlich nicht nur die Weitenjagd, sondern auch die Jagd nach den Bestzeiten…