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Mehr Andrang als erwartet

Über 150 Nachwuchssportler treten zu unserem Schüler-Hallensportfest an

Neben den Zeugnissen wartete am vergangenen Freitag noch etwas anderes auf die jungen Sportler aus der Region. Viele hatten es auch auf die Urkunden und Medaillen unseres Schüler-Hallensportfestes abgesehen. Dabei herrschte in der Leichtathletik-Halle des Chemnitzer Sportforums mehr Andrang als erwartet, denn deutlich mehr als 150 Starter wollten sich unmittelbar vor Beginn der Winterferien noch einmal beweisen. Zeit zum Ausruhen blieb danach ja genug! Sogar aus Naila in Oberfranken und einigen thüringischen Vereinen waren Teilnehmer der Altersbereiche U 10 bis U 18 angereist. Stärker besetzt als sonst waren dabei vor allem die Altersklassen 8 und 9. Dank der Mithilfe vieler Eltern und Sportler – unter anderem bediente 400-Meter-Spezialist Eric Krüger die Startpistole am Sprint – wurde das immense Wettkampfprogramm jedoch reibungslos bewältigt. Und viele Mädchen und Jungen durften sich nach den guten Noten in der Schule auch noch über gute Zeiten und Weiten freuen!

Auf große Aufgaben eingeschworen

Jens Hoyer und Christian Sperling beim Trainer-Referendariat des DLV

Ein Großteil der neuen DLV-Bundesnachwuchstrainer hat sich in Darmstan einen Tag lang wichtigen Input für die Arbeit im neuen Amt verschafft. Beim Trainer-Referendariat in der Geschäftsstelle des DLV waren auch Jens Hoyer (Dreisprung/weiblich/C-Kader) und Christian Sperling (Kugelstoßen/weiblich/C-Kader) vom LV 90 Erzgebirge mit von der Partie. Sie lauschten genau wie der neue Bundestrainer für die Langstrecke, André Höhne, sowie die Bundesstützpunkt-Trainer Willi Mathiszik (Berlin) und Steffen Hertel (Stuttgart) den vielseitigen Vorträgen. Diese standen unter Federführung des Leitenden Direktors Sport Idriss Gonschinska, U-20-Bundestrainer Dietmar Chounard und U-18-Bundestrainer Jörg Peter.

„Das war ein spannender Blick hinter die Kulissen des DLV. Bei solchen Zusammentreffen ergeben sich Synergie-Effekte“, meinte Sebastian Weiß. Der Coach von Lauf-Talent Konstanze Klosterhalfen (Bayer Leverkusen) ist seit diesem Jahr gemeinsam mit Henning von Papen zuständig für die Mittelstrecke der Frauen. Wie sich die aufstrebenden Trainer etwa in Workshops weiterbilden und ihr Wissen an Heimtrainer und Athleten weitergeben können, zeigten Jürgen Bernhart von der DLV-Akademie auf. Auch der Besuch internationaler Kongresse wurde angeregt. Man darf also gespannt sein, welche Erfahrungen Jens Hoyer und Christian Sperling auf ihrem Weg so sammeln werden – und wie sie diese in die Entwicklung der Talente an der Basis einbringen werden.

Viele Knappe Entscheidungen

Lisa Grünert ragt bei Mitteldeutscher Hallen-Meisterschaft heraus

Vor allem dank Lisa Grünert werden wir die Mitteldeutschen Hallen-Meisterschaften in Halle (Saale) in positiver Erinnerung behalten. Die U-20-Sprinterin überzeugte mit starken Leistungen, auch wenn diese zunächst noch nicht mit einem Titel belohnt wurden. Über 60 Meter musste das Zielfoto entscheiden, denn sowohl für Lisa als auch eine Konkurrentin aus Magdeburg standen 7,70 Sekunden auf der Anzeigetafel. Letztere hatte letztlich um einen Hauch die Nase vorn, doch mit dem 200-Meter-Lauf stand ja noch eine weitere Chance aus. Und diese nutzte die LV-90-Starterin und lief in 25,32 Sekunden zu Gold. Auch mit der Staffel sprang der erste Platz heraus.

Generell konnten die Staffeln in Halle viel zur Medaillensammlung beitragen, wobei die Teilnehmerfelder mitunter überschaubar waren. Trotzdem passten die Zeiten. So setzten die U-18-Mädels über viermal 200 Meter sogar ein Achtungszeichen mit Blick auf die nationale Ebene. Für diese hat sich neben Lisa Grünert auch Pascal Thalhäuser mit einem Titelgewinn empfohlen. Im U-20-Hammerwerfen war kein Konkurrent in der Lage, seine 59,46 Meter zu übertreffen. Da dürfte trotzdem noch etwas Luft nach oben sein. Das Gleiche gilt für einen weiteren Wurf-Spezialisten, der die nationale Ebene im Visier hat. Die Rede ist von Björn Oelmann, der sowohl mit der Kugel (9./13,76 m) als auch mit dem Diskus (5./43,74 m) unter seinen Möglichkeiten blieb.

Trotzdem hätte es in Halle beinahe für weitere Medaillen gereicht. In einigen Fällen fehlten nur wenige Hundertstelsekunden zum Podest – so wie bei Hürdensprinter Tom Wolf oder bei Tom Siegel über 400 Meter. Auf der doppelten Distanz verpasste Samuel Uhlig das Treppchen um nicht mal eine Sekunde. Dennoch war Maik Werner mit diesen Leistungen zufrieden. Ebenso zollte der Trainer auch allen anderen Startern Respekt, zumal einige mit Erkältungen oder muskulären Problemen zu kämpfen hatten. Für manche war es ja auch ein Debüt auf solch hoher Wettkampfebene mit den Doppeljahrgängen. Und eine Medaille wurde ja dann doch noch mit ins Erzgebirge gebracht, wenn auch nicht von einem LV-90-Starter. Unsere Gratulation geht an Kevin Reim von der WSG Schwarzenberg-Wildenau, der im Kugelstoßen der U 16 mit 15,39 Metern Vizemeister wurde.

 

U 16 (m), 60 m: 6./Vorlauf Lukas Wolfram, 800 m: 10. Elias Lämmel; 4-mal 200 m: 3. SG Erzgebirge (Wolfram/Richter/Lämmel/Reim); Weitsprung: 15. Steven Richter; Kugelstoßen: 16. Steven Richter.

U 16 (w), 60 m: 5./Vorlauf Nela Herzog, 8./Vorlauf Lena Bräuer; 800 m: 8. Lena Listner, 9. Lisa Weißbach; 60 m Hürden: 5./Vorlauf Nela Herzog; 4-mal 200 m: 6. SG Erzgebirge (Herzog/Melzer/Weißbach/Bräuer); Hochsprung: 6. Antonia Melzer; Weitsprung: 21. Antonia Melzer.

U 18 (m), 60 m: 5./Vorlauf Jonas Porstmann; 400 m: 4. Tom Siegel, 5. Nathanael Uhlig; 800 m: 4. Samuel Uhlig; 60 m Hürden: 5./Vorlauf Paul Zeise; 4-mal 200 m: 2. SG Chemnitz/Erzgebirge (Stollhoff/Greiling/Siegel/S. Uhlig), SG Chemnitz/Erzgebirge II (Porstmann/N. Uhlig/Vogel/Zeise) disqualifiziert; Kugelstoßen: 9. Björn Oelmann, 11. Rick Schlömilch, 12. Aaron Blei; Diskuswurf: 5. Björn Oelmann.

U 18 (w), 200 m: 9. Beverly Krumpfer (LV 90); 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Zeise/Lehmann/Schrapps/Krumpfer).

U 20 (m), 60 m Hürden: 4. Tom Wolf; Hammerwurf: 1. Pascal Thalhäuser.

U 20 (w), 60 m: 2. Lisa Grünert; 200 m: 1. Lisa Grünert; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Grünert/Carlowitz/Klik/Rennert).

Titelkampf mit Freud und Leid

17 Medaillen bei U-20- und U-16-Hallen-Landesmeisterschaft erkämpft

Freud und Leid haben am Sonntag im Chemnitzer Sportforum nah beieinander gelegen. Positive Emotionen waren immer dann angesagt, wenn es wieder jemand vom LV 90 aufs Podest geschafft hatte. Insgesamt gelang das 17-mal, wobei vor allem die Staffeln für starke Ergebnisse sorgten. Doch auch in den Einzel-Disziplinen gab es Titel zu bejubeln. Einer davon ging auf das Konto von Larissa Stiehler, die gleichzeitig für den größten Schreckmoment aus Vereinssicht sorgte. Denn kurz nach ihrem Titelgewinn im Kugelstoßen, wo sie als einzige W-14-Starterin die Zehn-Meter-Marke knacken konnte (10,86 m), hatte Larissa beim Hürdenlauf Pech.

Es droht eine Pause

Die zweite Hürde berührte die Medaillenkandidatin mit dem Knie, blieb dann mit dem Fuß hängen, geriet ins Straucheln und verlor die Kontrolle. Dabei prallte Larissa so hart auf die Tartanbahn, dass von einer starken Rippenprellung auszugehen ist. „Das war bitter – und ein herber Verlust, zumal sie dadurch auch für die Mitteldeutschen Meisterschaften ausfällt“, sagte Trainer Maik Werner und wünschte der Sportlerin wie alle anderen aus dem Verein gute Besserung. Es war das größte von mehreren Missgeschicken, denn im Sprint und in den Staffelläufen hatten mitunter auch die Kampfrichter etwas auszusetzen.

In Bestzeit zum Titel

Genauso gab es aber auch Lichtblicke. Für die größte Überraschung sorgte dabei Nela Herzog, die in einer neuen persönlichen Bestzeit (8,19 s) zum W-14-Titel über 60 Meter sprintete. „So einen Sprint-Erfolg auf Landesebene hatten wir in dieser Altersklasse schon lange nicht mehr“, lobte Maik Werner die junge Dittmannsdorferin für ihre enorme Steigerung. Weitere Einzel-Titel stellten Lena Listner und Tom Wolf sicher. Während Lena im 800-Meter-Lauf der W 14 in 2:30,84 Minuten nicht zu schlagen war, gewann Tom den U-20-Titel über die Hürden in 8,38 Sekunden.

Silber als Belohnung

Doch auf für diejenigen Sportler, die „nur“ Silber gewannen, freuten sich die Trainer riesig. So wurde Lisa Weißbach für ihren Mut belohnt, sowohl über 800 (2:29,00 min) als auch wenig später über die 300 Meter (44,32 s) zu starten. Nur ganz wenige trauten sich diese Belastung zu, die unserer W-15-Läuferin zweimal Silber einbrachte. Ähnlich fiel die Bilanz von Steven Richter (M 14) aus, der nicht nur im Weitsprung (5,52 m), sondern auch im Kugelstoßen (12,85 m) Vizemeister wurde. Und letztlich durfte sich auch Antonia Melzer (W 15) über Platz 2 freuen. Während es im Weitsprung trotz guter Leistung (5,09 m) nicht ganz fürs Podest reichte, belohnte sich Antonia im Hochsprung (1,50 m) für all ihr Training.

 

 

U 20 (m), 400 m: 3. Samuel Uhlig; 60 m Hürden: 1. Tom Wolf; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Porstmann/Uhlig/Vogel/Böse); Kugelstoßen: 3. Tim Hatzel.

U 20 (w), 200 m: 8. Julia Zeise; 400 m: 5. Beverly Krumpfer; 60 m Hürden: 4. Pauline Leichsenring; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Grünert/Carlowitz/Klik/Rennert), 3. SG Chemnitz/Erzgebirge (Zeise/Lehmann/Schrapps/Krumpfer); Weitsprung: 10. Lydia Bräunig.

M 15, 300 m: 8. Lukas Wolfram, 13. Max Meyer; 800 m: 5. Elias Lämmel; Weitsprung: 13. Lukas Wolfram.

W 15, 60 m: 11. Antonia Melzer, 12. Lena Bräuer; 300 m: 2. Lisa Weißbach, 7. Aylin Pfefferkorn, 8. Lena Bräuer, 9. Anika Brückner; 800 m: 2. Lisa Weißbach, 4. Anika Brückner; Hochsprung: 2. Antonia Melzer, 6. Laura Steinbach; Weitsprung: 6. Antonia Melzer, 11. Henriette Gerhardt; Kugelstoßen: 7. Lena Bräuer, 9. Reka Shirzad, 10. Laura Steinbach.

M 14, 60 m: 5. Steven Richter; 800 m: 12. Max Meyer; 60 m Hürden: 5. Steven Richter; Weitsprung: 2. Steven Richter; Kugelstoßen: 2. Steven Richter.

W 14, 60 m: 1. Nela Herzog, 3. Larissa Stiehler; 800 m: 1. Lena Listner, 4. Aylin Pfefferkorn; Weitsprung: 10. Nela Herzog, 17. Luise Ebersbach; Kugelstoßen: 1. Larissa Stiehler (alle LV 90).

U 16 (m), 4-mal 200 m: 2. SG Erzgebirge (Wolfram/Richter/Lämmel/Reim).

U 16 (w), 4-mal 200 m: 3. SG Erzgebirge II (Herzog/Listner/Pfefferkorn/Steinbach), 5. SG Erzgebirge III (Steinbach/Link/Reinhold/Gerhardt).

Blumen für das „Startmonster“

Viktoria Dönicke ist Sachsens Jugend-Leichtathletin des Jahres 2016

Bei den Hallen-Landesmeisterschaften in Chemnitz durfte sich Viktoria Dönicke nicht nur über ihre Silbermedaille im 60-Meter-Sprint freuen. Schon bevor das Finale anstand, rückte sie kurzzeitig ins Rampenlicht. Und zwar, als der Landesverband die Leichtathleten des Jahres 2016 ehrte. In der weiblichen Jugend wurde diese Ehre der 17-Jährigen zuteil. Verdient hat sich die DM-Dritte diese Auszeichnung vor allem mit ihrem guten Auftritt bei der U-18-EM in Tiflis, als Viktoria über über 100 Meter ins Halbfinale einzog.

Aktuell liegt ihre Bestzeit über 100 Meter bei 11,74 Sekunden. Und natürlich lautet das große Ziel, diese weiter zu verfeinern. Dass sie sich dabei auf einem guten Weg befindet wurde in Chemnitz deutlich, als Viktoria in sehr guten 7,56 Sekunden sächsische Vizemeisterin wurde. Hinter Rebekka Haase, die ihrer jungen Trainingskollegin direkt nach dem Zieleinlauf ein großes Kompliment aussprach: „Vicky ist ein kleines Start-Monster. Auf den ersten 20 Metern geht sie unheimlich ab. Das wirkt sich positiv auf unser Training aus.“

Lobende und anspornende Worte erhielt die kleine und explosive LV-90-Sprinterin in Chemnitz einige, denn bei der Auszeichnung zur Jugend-Leichtathletin des Jahres 2016 gehörte unter anderem Verbandspräsident Tassilo Lenk zu den Gratulanten. Zufrieden gibt sich Viktoria deswegen aber noch lange nicht, denn die Jagd nach Erfolgen hat gerade erst begonnen. Weiterhin wurden übrigens ausgezeichnet: Heinz Ebermann (SC DHfK Leipzig) und Heike Martin (LAC Erdgas Chemnitz) im Seniorenbereich, Max Heß (LAC Erdgas Chemnitz) und Cindy Roleder (SV Halle) im Leistungssportbereich sowie Marvin Schulte (SC DHfK Leipzig) in der männlichen Jugend.

In Windeseile zu zehn Titeln

Sprinterinnen und Staffeln beeindrucken bei Hallen-Landesmeisterschaft

Zwei Tage dauerten die Hallen-Landesmeiserschaften in Chemnitz, doch viele entscheidende Dinge spielten sich nur binnen weniger Sekunden ab. Ganze 7,20 Sekunden brauchte beispielsweise Rebekka Haase, um das 60-Meter-Finale für sich zu entscheiden. „Für diesen Zeitpunkt der Vorbereitung ist diese Zeit schon ganz okay“, meinte die Siegerin hinterher. Nur 0,36 Sekunden langsamer war Viktoria Dönicke, die damit den Doppelerfolg für den LV 90 perfekt machte. Und auch in persönlicher Hinsicht durfte Rebekka noch ein Double bejubeln, denn sie sicherte sich auch über 200 Meter den ersten Platz (23,37 s).

17 Meter im Visier

Auch auf die Weiten kam es an. So sicherten Weitspringerin Annika Gärtz (6,27 m) und Kugelstoßerin Sarah Schmidt (16,66 m) dem Verein zwei weitere Titel bei den Frauen. „Bald dürften die 17 Meter fällig sein“, kommentierte Trainer Sven Lang den Sieg von Sarah, die diesmal nicht gegen Christina Schwanitz antreten musste. Sie legte eine kurze Verletzungspause ein. Dafür präsentierten sich unsere Sprinter in Top-Verfassung. Und damit sind nicht nur Rebekka und Viktoria gemeint. So lief beispielsweise Hürden-Sprinter Tom Wolf ins 8,45 Sekunden zu Silber. Außerdem holten Lisa Grünert, Nele Halliant, Thelma Knabe und Lissy Rodehacke als 200-Meter-Staffel den Titel der Frauen.

Allein und im Team erfolgreich

Staffeln ist ein gutes Stichwort, denn in diesen Wettbewerben lief es Chemnitz nahezu optimal. Vor allem was die Jungs betrifft. So durften sich Tom Siegel (3./400 m) und Samuel Uhlig (1./800 m) nicht nur über ihre Einzelerfolge freuen. Mit der Startgemeinschaft Chemnitz/Erzgebirge schafften sie es auch über viermal 200 Meter aufs oberste Treppchen. Bronze gab es dank Jonas Porstmann, Paul Zeise, Elias Lämmel und Sebastian Vogel gleich noch obendrauf. In der weiblichen U-18-Konkurrenz komplettierte die Startgemeinschaft, zu der Julia Zeise, Pauline Leichsenring und Beverly Krumpfer gehörten den Staffel-Medaillensatz für diese Altersklasse.

Jungs rennen allen davon

Zur Freude der Trainer und vieler Eltern konnten auch unsere Jüngsten ihren Teil zur Titelsammlung beitragen, denn auch die Staffelläufe der U 14 standen auf dem Programm. Und zwar über zwei Distanzen. Dabei gelang es den Jungs, sogar ihre Trainer zu überraschen. „Mit dem ersten Platz über dreimal 800 Meter war vielleicht zu rechnen, aber an den Sieg über viermal 100 Meter hatte niemand geglaubt“, sagt Maik Werner zum tollen Abschneiden. Auf der langen Strecke  brachten Heinzel Bruno, Arnold Christopher und Heyber Chris den Sieg nach Hause. Und genau dieses Trio, ergänzt durch Paul Heymann, war auch für den Erfolg auf der langen Strecke zuständig.

 

 

Männer, 60 m: 9. Maximilian Grupen; 60 m Hürden: 2. Tom Wolf; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Wolf/ Rosin/ Stollhoff/ Schlegel); Kugelstoßen: 6. Tony Zeuke.

Frauen, 60 m: 1. Rebekka Haase, 2. Viktoria Dönicke, 5. Nele Halliant; 200 m: 1. Rebekka Haase, 3. Nele Halliant, 6. Lissy Rodehacke; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Grünert/ Halliant/ Knabe/ Rodehacke); Weitsprung: 1. Annika Gärtz; Dreisprung: 4. Lissy Rodehacke; Kugelstoßen: 1. Sarah Schmidt.

U 18 (m), 60 m: 8. Huu Thanh Böse; 200 m: 11. Tom Siegel, 16. Jonas Porstmann, Paul Zeise, 18. Huu Thanh Böse; 400 m: 3. Tom Siegel; 800 m: 1. Samuel Uhlig, 4. Elias Lämmel; 4-mal 200 m: 1. SG Chemnitz/Erzgebirge (Bienek/ Greiling/ Siegel/ Uhlig), 3. SG Chemnitz/Erzgebirge II (Porstmann/ Zeise/ Lämmel/  Vogel); Kugel: 4. Björn Oelmann, 6. Rick Schlömilch, 10. Aaron Blei.

U 18 (w), 60 m: 12. Beverly Krumpfer; 200 m: 6. Beverly Krumpfer, 10. Julia Zeise; 60 m Hürden: 4. Pauline Leichsenring; 4-mal 200 m: 2. SG Chemnitz/Erzgebirge II (Zeise/ Leichsenring/ Schrapps/ Krumpfer); Weitsprung: 9. Lydia Bräunig.

U 14 (m), 4-mal 100 m: 1. SG Erzgebirge (Heyber/ Heymann/ Arnold/ Heinzel), 5. SG Erzgebirge II (Völzing/ Kramer/ Stein/ Gerhardt); 3-mal 800 m: 1. SG Erzgebirge (Heinzel/ Arnodl/ Heyber), 6. SG Erzgebirge II (Kramer/ Völzing/ Stein).

U 14 (w), 4-mal 100 m: 4. SG Erzgebirge (Zietzsch/ Mannsfeld/ Strohbach/ Mühlberg), 6. SG Erzgebirge II (Sieber/ Weber/ Reinhold/ Peters); 3-mal 800 m: 6. SG Erzgebirge (Mannsfeld/ Reinhold/ Peters), 7. SG Erzgebirge II (Sieber/ Weber/ Zietzsch).